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Märkte: In der Wirtschaft ist der Markt ein physischer oder virtueller Ort, an dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Märkte ermöglichen es den Menschen, sich auf verschiedene Produktionsbereiche zu spezialisieren, sie sorgen für Wettbewerb und fördern Innovationen. Siehe auch Wettbewerb, Fortschritt, Wirtschaft, Güter, Austausch, Handel, Innovation.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Ludwig von Mises über Märkte – Lexikon der Argumente

Mause I 71
Märkte/Marktradikalismus/Mises: These des Marktradikalismus: Mises lehnt praktisch alle staatlichen Interventionen in den Marktmechanismus ab.
>Interventionen
, >Interventionismus, >Wirtschaftspolitik.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

EconMises I
Ludwig von Mises
Die Gemeinwirtschaft Jena 1922

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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